Waiblingen

 

Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg

Ersterwähnung 1350
Lage Ca. 600 m östlich bei der Siechenhauskapelle, Beinsteiner Straße 41.
Weiteres 1365 Weitere Erwähnung. 1473 Bau der Kapelle. 1482 Einbau einer Siechenempore. 1559 Neubau des Siechenhauses. 1674 Rechnung für die Siechenkapelle. 1924 Kapelle wird als Denkmal geschützt. 1933/45 Das Siechenhaus ist Treffpunkt der Hitlerjugend, danach öffentliche Waschküche. 1970-2013 Nutzung der Kapelle als Vereinsheim der DLRG. 1973 Abbruch des Siechenhauses. 2013 Anbringung einer Informationstafel an der Kapelle durch den Heimatverein. 2016 Freilegung von drei Hagioskopen und drei Wandmalereien (Heiligendarstellungen). 2024 Kapelle mit Teilunterkellerung und Stein mit Jahresangabe 1473 sind noch vorhanden.